Der Begriff ist relativ neu, die Idee keineswegs: Beim Factor Investing werden Wertpapiere mit Hilfe bestimmter Faktoren wie etwa Wachstum oder Volatilität ausgewählt. Ziel ist es, höhere Erträge zu erzielen als mit einer passiven Strategie, bei der ein Index eins zu eins abgebildet wird. Sven Lehmann hat untersucht, welche Strategien langfristig besonders gut abschneiden.