„Sven Lehmann, Anlageexperte des Family Offices HQ Trust, liebt Zahlenspiele“, schreibt die Redaktion des Nachrichtenportals „t-online“ und berichtet über eine Analyse von HQ Trust.
Darin hat Sven Lehmann berechnet, wie oft es beim S&P 500 in den Monaten von Januar bis April bereits zweistellige Verluste gab – und wie es danach an den Märkten weiterging.
Das Ergebnis: Zweistellige Verluste gab es in den ersten vier Monaten beim S&P 500 äußerst selten. Seit 1871 war das lediglich fünf Mal der Fall, zuletzt im Jahr 1970.
Und noch wichtiger: In vier von fünf Fällen erzielte der US-Index in den Monaten danach eine positive Rendite, lediglich im Jahr 1907 gelang ihm das nicht.
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