Rund um den Börsengang des Chipherstellers ARM beschäftigt sich die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ mit diesen sogenannten Initial Public Offerings (kurz IPOs) und berichtet über eine Analyse von Sebastian Dörr.
Unser Kapitalmarktanalyst hatte ausgerechnet, ob es sich für Anleger auf längere Sicht gelohnt hätte, auf die Newcomer zu setzen. Dazu verglich er die Wertentwicklung des marktbreiten Aktienindex S&P 500 mit der des FTSE Renaissance US IPO Index.
Sein Fazit: Auf lange Sicht hätte es sich für Anleger nicht ausgezahlt, auf Börsenneulinge zu setzen: Seit 2011 blieben sie bei höherer Volatilität klar hinter dem Markt zurück.
Den kompletten Artikel aus der „F.A.Z.“ finden Sie hier: Die Börsenneulinge bleiben zurück