„Eine boomende US-Ökonomie mit dem einhergehenden Handelsbilanzdefizit könnte zu mehr Protektionismus führen“, schreibt „Institutional Money“.
In ihrem Artikel zitiert die Redaktion Dr. Michael Heise. Der Chefökonom von HQ Trust hat sich die Handelsbilanz der USA zu knapp 200 Ländern weltweit angesehen: „Mit welchen Staaten erwirtschaften die Vereinigten Staaten einen Überschuss, mit welchen ein Defizit? Und: Verändert sich die Aussage, wenn man die jeweilige Handelsbilanz in Relation zum Bruttoinlandsprodukt setzt?“
Er sagt: „Der starke Importsog durch die Maßnahmen der US-Regierung dürfte 2021 zu einem Leistungsbilanzdefizit der US-Wirtschaft von mehr als 800 Milliarden Dollar führen. Das sind rund 3,5 Prozent des US-Bruttoinlandsprodukts.“
In diesem Zusammenhang hält Dr. Michael Heise „eine Debatte für möglich, ob Zölle oder andere Handelshemmnisse eingeführt oder verstärkt werden müssen – mit entsprechenden Folgen für die Weltwirtschaft.“
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