An der Börse soll es ein ganz besonderes Phänomen geben: den Januar-Effekt. Dahinter steckt die Annahme, dass im ersten Monat eines Jahres mit Aktien besonders hohe Renditen erzielt werden können – insbesondere gelte das für kleinere Unternehmen, die Small Caps.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet über einen Chart der Woche von Sebastian Dörr. Der Kapitalmarktanalyst von HQ Trust hatte überprüft, was an dem Börsenphänomen dran ist.
Die „F.A.Z.“ fasst zusammen: „Sind die Renditen bei kleineren börsennotierten Unternehmen im Januar am höchsten? Ja, nur ist dieser Effekt seit der Finanzkrise nicht mehr zu beobachten.“
Den kompletten Artikel aus der „F.A.Z.“ finden Sie hier.